Sonntag, 31. Januar 2010

Zwischenstop in Korea

Ich hatte mich ja darüber aufgeregt, 18 Stunden Aufenthalt in Korea zu haben.

Vergesst alles, was ich gesagt habe! Super Hotel (ich denke mal 4 Sterne-Äquivalent) und auf dem koreanischen Festland. Auch wenn das hier quasi eine Satellitenstadt ist, so konnte ich doch zumindest einen kleinen Eindruck gewinnen (und sogar noch was besichtigen... außer der 50.000 Brautmodengeschäfte und Restaurants). Ich muss mal noch recherchieren, aber das sah mir nach einer buddhistischen Tempelanlage aus.

In einer Stunde geht's zurück zum Flughafen. Der Flieger hebt in 4 Stunden ab.



Samstag, 23. Januar 2010

New Zealand – Impressions

Ein Bericht folgt später. Jetzt sollen einige Fotos erst einmal für sich selbst sprechen.

A report will follow. For now, the photos shall speak for themselves.

Auf der Fährenfahrt nach Waiheke Island, wo meine Freundin Kayleena wohnt.
During the ferry trip to Waiheke Island where my friend Kayleena lives.
Während wir uns zur Begrüßung einen verdammt guten Burger (hausgemacht in einem Lokal vor Ort) reinzogen, strengte sich Neuseeland an, mich zu beeindrucken.
While we were having a bloody good burger (home-made at a local bistro) by way of welcome, New Zealand gave its all to impress me.
Ausblick im Waitakere Nationalpark auf dem Neuseeländer Festland.
View at Waitakere National Reserve on the NZ mainland.
Ein Wasserloch nahe meiner Unterkunft in Waitakere.
A waterhole near my accommodation in Waitakere.
Random.
200+° Panorama am Strand von Karekare. Man beachte meinen Rucksack im Zentrum des Geschehens (Draufklicken für Vollansicht bitte!)
200+° panorama view at Karekare Beach. Note my backpack right in the centre, where the action is (Click on it for full view please!)

Dienstag, 12. Januar 2010

Ich binne nicht tot

(Zu blöd, dass wohl kaum einer die Anspielung versteht... na ja, man kann nicht alles haben...)

Ich bin jetzt seit ein paar Tagen aus Woodford (etc.) – wo ich mit Dan, seiner Schwester Jane, ihrer Freundin Gabby und Beck war – zurück und fühle mich immer noch leicht hippie-isiert (das Wort wird nicht als falsch angestrichen!). Wie fasst man ein einwöchiges Festival zusammen? Schlammig, heiß, regnerisch, entspannend, anstrengend, lustig, der absolute Wahnsinn und Camping-Horror in Einem.

Es gab eine enorme Auswahl an (leicht überteuertem, aber sehr leckerem) internationalen Essen, unzählige Bands und Workshops und ZEUG... definitiv ein Erlebnis, das die negativen Seiten (ich HASSE Camping!) wert war.

Und wie es aussieht sind mir Kinder doch nicht ganz so zuwider wie gedacht, war ich dort doch als "Aushilfskindergärtner" angestellt um mir mein Ticket zu verdienen. Im Großen und Ganzen machte das sogar Spaß (sprich: wenn es kein Geheule, Geschrei und Wutausbrüche gab... was tatsächlich vorkam). Vielleicht sind Hippie-Kinder aber auch einfach besser erzogen (ein Widerspruch in sich? Anscheinend nicht).

Mit zwei neuen CDs im Gepäck ging es dann weiter nach Byron Bay, wo wir uns mit Tina und ihrer Sommerromanze Christian trafen und leider nicht surfen waren. Dafür gab es Aussicht satt – unter Anderem am östlichsten Punkt Australiens – und einen See, dessen Wasser seit Ewigkeiten durch die umliegende Vegetation mit Teebaumöl angereichert wird (s.u.). Da gerade Sommerferien sind, war dort (einem der Surfer Paradise der Ostküste) natürlich die Hölle los und eine Unterkunft zu finden gestaltete sich mehr als schwierig. Die verlangten doch tatsächlich $35 (€22) pro Person und Nacht um zu CAMPEN! Bevor wir uns dafür entscheiden mussten, im Auto zu schlafen, bot sich aber eine etwas unkonventionellere Möglichkeit, die nicht nur wesentlich billiger sondern auch um einiges irrer war...

Danach ging es zurück auf die Straße und ab nach Newcastle, einer ehemaligen Industriestadt, die sich inzwischen zum Geheimtipp für Strandliebhaber gemausert hat (und Dans Geburtsort ist). Sehr schön und entspannend, wenn auch nicht besonders aufregend. Dafür habe ich jetzt einen formschön-"eingefärbten" braunen Rücken (auch bekannt als ehemaliger Sonnenbrand DURCH das T-Shirt hindurch, außer im Nacken, der natürlich eingecremt war) und auch allgemein ungewöhnlich viel Farbe. Keine Sorge, nach zwei Wochen in Deutschland wird davon sicher nichts mehr zu sehen sein.

Am Freitag geht es dann ab nach Neuseeland. Die Spannung steigt!

Hier noch ein paar Eindrücke...

Besagter östlichster Punkt. v.l.n.r. ich (mit angeklatschten Haaren, Huttragen sei Dank), Christian, Tina, Dan
Dramatischer Wellengang am Kliff
Der Teebaumölsee. Das Wasser war etwas ölig, aber nicht auf die ekelhafte Art.
Dan wollte uns zeigen, wie man ordentlich zu Zigeunermusik tanzt...
...und startete einen Trend im dumme-Gesichter-machen...
...dem sich selbst (oder vor allem) Beck nicht entziehen konnte.
Emma Dean und ihre imaginären Freunde. Super tolles Konzert + Cabaret-artige Performance
Die "Primaballerina"
Morgens, viel zu früh in Woodford (meine Tageszeiten waren durch Morgenhitze etc. meistens zwischen 5:30 oder maximal 7:30 aufstehen und dann zwischen 01:00 und 02:30 ins Bett)
Das Chai-Zelt, in dem wir viele Mittagsschläfe verbracht haben. Ihr werdet nie erraten, was man da kaufen konnte!
... wir waren nicht die einzigen Mittagsschläfer...
Yoga gab's auch. Der leere Fleck da war meiner
Gemeinschaftskochen im größten Zelt. Meins war eher wie ein Sarkophag, in dem nicht viel mehr als ich und eine Tasche Platz hatten. v.l.n.r. Beck, Dan, Gabby ohne Kopf und Jane

Freitag, 25. Dezember 2009

So long, and thanks for all the fish!

Ab morgen bin ich weg (in Brisbane), mein Handy geht nicht und ob ich ins Internet komme, weiß ich auch noch nicht. Also: sollte jemand versuchen, mich zwischen dem 25.12. und 7.1. zu erreichen und es klappt nicht: KEINE PANIK. Alles in Ordnung, ich bin nur eventuell jenseits der vernetzten Welt (oder so).

Tomorrow I'll be heading off to Brisbane, my mobile isn't working and whether or not I'll be able to access the net remains yet to be seen. Thus: should anybody be trying to contact me between 25 Dec and 7 Jan and not hear back from me: DON'T PANIC. It's alright, I might just be somewhere in the middle of nowhere, unconnected and stranded and... stuff...

Samstag, 19. Dezember 2009

Oh du leckere...

Angesichts eines schockierenden Mangels an Glühwein und Spekulatius musste ich bei Temperaturen zwischen 18 und 38 °C (innerhalb von drei Tagen!) natürlich zumindest für etwas Weihnachtsstimmung und -bildung sorgen. Weihnachten ohne Stolle? Kommt gar nicht in Frage! Also schnappte ich mir die üblichen Verdächtigen und los ging's. Dass eine Menge Rum von den Rosinen übrig blieb, half natürlich auch, die Motivation zu heben.

Ich präsentiere: unsere Marzipanstolle. Gut, nicht mehr ganz frisch, weil ich zu faul war, direkt am Tag ein Photo zu machen, aber das Zeug hält sich ja auch 'ne Weile.

In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch!
Merry Christmas and a Happy New Year!

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Die nasseste Versuchung seit es Tropen gibt

EDIT: Alle Bilder können jetzt zum Vergrößern angeklickt werden. / All images can now be clicked to see a larger version.
(Captions will be bilingual... too lazy to write the whole report in English and German :P )

Ich bin zurück! Also in Melbourne – bevor hier jetzt jemand auf die Idee kommt, Besuche zu verlangen. 8 Tage tropischen Klimas liegen hinter mir und plötzlich fühlen sich (trockene!) 25°C gar nicht mehr so heiß an.

Tage 1 + 2: Cairns wurde nicht spannender, aber glücklicherweise war es ja auch nicht das Hauptziel der Reise, sondern eher Aktionsbasis. Es ist immer wieder lustig (also von Weitem zumindest) zu sehen, wie schamlos in Touri-Orten selbst Ketten wie McDonald's ihre Preise erhöhen. Im Kontrast dazu gab es aus unerfindlichen Gründen aber auch günstige Angebote, wie ein ordentliches Mittagsgericht mit Getränk für $10 (rund €6). Damit lässt sich's leben.

Auch wenn Cairns nicht spannend war, gab es dennoch einige Überraschungen, wie z.B. dieser Schwarm Pelikane, die es sich unweit der Tourimassen gemütlich gemacht hatten.

Although Cairns wasn't exactly exciting, I was in for a few surprises – like this flock of pelicans, cheerfully squawking away just a few metres away from an endless flood of tourists.

Ich habe zwar immer noch nicht so ganz herausgefunden, was das für Bäume sind, aber sie waren überall und wahrscheinlich selbst aus dem Weltall zu sehen.

I've still not found out what kind of trees those were, but they could be found everywhere and can probably be seen from space.

Tage 3 + 4: Tauchen ist jetzt offiziell in den illustren Kreis der tollsten Sachen meiner persönlichen Welt aufgenommen worden. Vielleicht war es nicht besonders clever, meinen ersten derartigen Ausflug ausgerechnet zu einem (wenn nicht DEM) besten Tauchort zu machen, aber auch wenn alles Andere jetzt nicht mithalten können sollte, würde das dem Spaß wohl kaum Abbruch tun.

Das Great Barrier Reef ist der schiere Wahnsinn! Die erste Nervosität verflog schnell; ich fühlte mich dank kompetenter Anleitung in besten Händen und auch wenn 8-10m tief klingt, fühlt es sich selten so an. Es half natürlich, dass wir super sonnige Tage erwischt hatten, und die Sichttiefe bei rund 25m lag.

Was es alles zu sehen gab! Haie, Riesen-Drückerfische (der deutsche Begriff klingt wesentlich dümmer als Titan Triggerfish, wie ich sie "kennengelernt" hatte), Nem-...ähm... Clownsfische und als besonderste Sichtung: Feuerfische. Beeindruckend ohne Ende. Tauchen selbst hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich in Neuseeland wohl einen Tauchschein machen werde um auch ohne Tauchlehrer gehen zu können. Nord-/Mitteleuropa ist zwar nicht gerade ideal zum Tauchen, aber Ägypten und das Schwarze Meer etc. sind ja nicht ganz so weit weg und anscheinend auch sehr sehenswert.

Jedenfalls waren Essen und Schiffs-Unterkunft gut, ich bin vor 6 Uhr morgens aufgestanden, um vor dem Frühstück tauchen zu gehen und ein wenig später gab es sogar Delphine zu bestaunen, wenn auch (leider) nur aus der Entfernung. Ein gelungener Ausflug!

Da dachte ich immer, so'n Blau könnte nur "gephotoshopt" sein... aber nein, es gibt es wirklich.

I always thought that kind of blue could only be photoshopped, but behold, it is real!

Alles ok... nur im Unter-Wasser-Flaggenschwenken bin ich nicht so gut....

Everything's ok... I just suck at submarine-flag-waving.

Der (aus 3 Bilder zusammengestückelte) Beweis: es gab Delphine!

Proof (cheap yellow press - style): I saw dolphins!

Morgens, 6 Uhr in Australien... und ich musste akzeptieren, dass die Sonne tatsächlich aufgeht und nicht einfach plötzlich da ist.

Good morning! It was 6am and I was forced to accept that the sun really does rise instead of popping into existence.

Dieser monumentale Moment musste ich mehreren Bildern festgehalten werden.

That revolutionary moment made several photos an absolute necessity.

Ich nenne es... Tauchanzüge.

I think I'll just call it... Wet Suits.

Das war abends, bevor sich jemand fragt, warum ich so wach aussehe.

That was in the evening, in case anybody was wondering why I seem so awake.


Tage 5, 6 + 7: Cape Tribulation heißt soviel wie Kap der Trübsal, was aber wohl nicht daran liegt, dass auch damals schon niemand im Ozean schwimmen gehen konnte (Krokodil- und Feuerquallen-Saison). Na gut, Abstriche müssen halt manchmal gemacht werden. Dafür gab es Regenwald satt, idyllische Flüsse, Buntwarane (Körperlänge ohne Schwanz war ca. 80cm), Waldhühner (und davon 'ne Menge), bis zu 14cm große strahlend blaue Schmetterlinge und nicht zu vergessen riesige Urwaldbäume. Beeindruckend!

Viel zu tun gab es in der an sich sehr schönen Unterkunft nicht, aber mit Herumlaufen, Wasserlöcher suchen und "beschwimmen", Gesprächen mit anderen Gästen und last but not least einer adrenalingespickten Tour über die Dächer des Waldes wurde es nie so richtig langweilig.

Am Abend des 7. ging es dann zurück nach Cairns.

Wo Regenwald und Riff aufeinander treffen...

Where rainforest and reef meet...

In einem Wildtierpark auf dem Weg fand ich heraus, dass Kängurus süß, aber etwas doof sind.

In a wildlife park on the way I found out that kangaroos may be cute, but a little bit dense, too.

Ein Salzwasserfluss, wo wir uns auf die Suche nach Krokos machten (und nur verhältnismäßig winzige Babys fanden).

A saltwater river where we went looking for crocs (and only found comparatively small babies).

Abkühlzeit! Anderer Fluss und krokodilgeschützt.

Time to cool off a little! A different river and croc-safe.

Tiefer im Regenwald gibt es auch geschützte Stellen.

Deeper into the rain forest there are some sheltered spots as well.
Tag 3 war etwas verregnet... aus unerfindlichen Gründen wurde der Wald dadurch nur noch wärmer. XD Das Ganze hatte aber auch seinen Charme.

Day 3 was filled with rain which, oddly enough, heated up the forest even more. XD The whole thing had its own appeal though.
Ein Möchtegern-Kunstbild pro Reihe muss schon sein...

One wannabe artsy photo is mandatory...
Kurz darauf wurde sie von einem Krokodil gefressen.

A moment later she got eaten by a crocodile.
Mangroven – eine außerirdische Lebensform?

Mangroves – an alien species?

Wäre Tarzan auch so cool gewesen, wenn er gewusst hätte, was auf ihn zukam?

Would Tarzan have looked just as cool had he known what awaited him?



Wesentlich schneller als es aussieht! Tun wir mal so, als wäre das kein panisches Grinsen.

A lot faster than it seems to be! Let's pretend that weren't a panicky grin.

Ermutigt von seinem Erfolg versucht es Tarzan einen ungewöhnlicheren Ansatz.

Encouraged by his success, Tarzan tries a more unusual approach.

Meine Unterkunft – Ferntree Hostels.

My accomodation – Ferntree Hostels.


Tag 8: die Heimfahrt zog sich eine Weile hin, da es dieses Mal kein Direktflug, sondern ein Zwischenstop in Brisbane dabei war. Natürlich fuhren keine Bahnen mehr, als ich dann endlich 00:30 in Melbourne ankam, also musste es ein Taxi sein. Na gut, kann man nichts machen. Die Reise war es jedenfalls wert gewesen.

P.S.: Während ich die Photos auswählte, explodierte der Himmel draußen in den spektakulärsten Orange- und Rottönen. Ich werde diese Sonnenuntergänge vermissen.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Toto, I've a feeling we're not in Kansas anymore...

(Deutsche Zusammenfassung weiter unten)

I arrived in Cairns yesterday. Bloody hell! 30°C in the shade. Tropical heat, that is, it sometimes feels like walking through water. The town itself isn't overly exciting; it's obvious that it thrives on tourism – especially Asians. There are souvenir shops that have more Japanese signs than English ones and many tours are advertised primarily in Japanese, Korean and maybe occasionally Chinese. It's strangely funny to not be the target demographic for once...

That being said, my hostel is mostly populated by German and Swiss backpackers. I avoided hanging out with "that kind" for the better part of 9 months and now I'm surrounded. Heeeelp!!

Tomorrow I'll be heading out to the Great Barrier Reef for an overnight diving trip. So. Psyched. I just hope the jellyfish (the evilly stinging type variety) will leave me alone. After that it's rainforest time in Cape Tribulation. I'm counting on the name's not being a hit at what awaits me. Once I'm back, updates (and undoubtedly plenty of photos) will follow!


Die Tropen. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2009 und Matthias schwitzt (ieh!). Drei Flugstunden von Melbourne entfernt, auf dem Planeten Cairns, herrschen über 30°C und eine gefühlte Luftfeuchtigkeit von 130%. Es gibt Krokodile (angeblich, gesehen hab ich noch keins), Pelikane, Kraniche und verdammt viele Deutsche/Schweizer...

Da habe ich es den Großteil von 10 Monaten geschafft, meine Landsleute zu vermeiden, und jetzt bin ich von ihnen umzingelt! Nicht so sehr in der (recht langweiligen, tourismus-orientierten) Stadt, sondern in meinem Hostel – aber gut, so zu tun, als könnte ich kein Deutsch sprechen, wäre ja auch irgendwie albern. Ich merke aber tatsächlichen einen (eher unangenehmen) Unterschied zur australischen Freundlichkeit. Oft genug beißt man bei den Deutschsprachigen auf eiskalten Granit und das macht mir etwas Sorgen. Habe ich meine kompliziert-deutschen Umgangsformen verloren? Wir werden es erleben...

Morgen geht es jedenfalls zum Great Barrier Reef für einen Tauchtrip mit Übernachtung auf hoher See und direkt danach in den Regenwald zum Cape Tribulation – na hoffen wir mal, dass der Name nicht Programm ist. Ich freue mich jedenfalls und sehe der ganzen Sache mit Spannung entgegen. Bericht und natürlich Photos folgen, wenn ich wieder zurück bin. Skype kann ich erst einmal nicht benutzen, weil ich nur in Cafés online komme.